Lerne, Dich besser an deine Träume zu erinnern!

Warum sind Träume so essentiell?

Das Praktizieren eines spirituellen Wegs ist wie ein Kompass, der uns hilft, durch unser Leben zu segeln. Träumen ist ein Weg, der jede andere spirituelle Praxis ergänzt und verstärkt. Und für Einige, die „Träumer“, ist es ein Weg an sich, ein Seelenweg.

Jeder träumt
Jeder träumt mehrfach während der Nacht. Wenn du glaubst, dass du nicht träumst, erinnerst du dich nur nicht mehr daran. Willst du das ändern?
Beginne zu glauben das deine Träume einen Wert haben! Lehne sie nicht ab.
Sage dir selbst vor dem Schlafen, dass du dich an sie erinnern willst. Führe ein Traumtagebuch (dieses muss nicht aus Stift und Papier bestehen – du könntest deinen Traum auch morgens ins Handy diktieren). Aber mache eine Gewohnheit daraus, leite die Dinge am Abend davor in die Wege, um dein Ziel zu erreichen.  Dann bist du auf dem Weg ein bewussterer Träumer zu werden. Wenn du in der Nacht aufwachst, notiere dir ein paar Punkte. Sprich über sie am Morgen oder während des Tages. Ein Traum mag es, wenn du ihn mit jemanden teilst dem du vertraust.

7 einfache Traumtipps

… so lernst du, dich besser an deine Träume zu erinnern …

Jede Nacht träumen wir, jede Nacht spricht unsere Seele zu uns in Traumbildern. Auch wenn wir uns morgens oft nicht mehr erinnern können. Fange ein Traumtagebuch an und werde zum Traumfänger. In den Traumseminaren und Traumcoaching sind nämlich deine eigenen Träume das wichtigste Arbeitsmaterial. Um deine Träume besser erinnern zu können, gebe ich dir im Voraus ein Paar einfachen Hinweisungen. So wirst du selbst zum Traumfänger.

  1. Formuliere klar zu dir selbst was du möchtest:  Zum Beispiel: ’Ich will meine Träume erinnern’, oder ‚ich frage um Rat in meinen Träumen‘, I ask for advice in my dream’. Spreche deinen deine Intention noch mal aus bevor du schlafen gehst. Du kannst es auch aufschreiben und unter dein Kopfkissen oder neben dein Bett legen. Wenn Du dich deiner Träume schon gut erinnerst, kannst Du deine Absicht oder Frage präzisieren, zum Beispiel: ’ Wie kann ich als Heiler arbeiten?’ oder ’Wie kann meine Gesundheit sich bessern?’ oder ‘Was ist mein nächster Schritt?‘
  2. Lege Stift und Papier (Handy/Voicerecorder) neben dein Bett damit Du gleich aufschreiben/aufnehmen kannst, ohne erst suchen zu müssen oder Licht zu machen. Bleibe so viel wie möglich in derselben Haltung liegen.
  3. Schreibe deinen Traum gleich auf oder spreche sie gleich ein. Vielleicht ist das schwierig mitten in der Nacht, aber Traumfäden sind dünn und flüchtig und oft in ein paar Minuten
    verflogen. Du kannst auch nur Stichwörter aufschreiben, die du dann am nächsten Morgen wieder ergänzen kannst, das braucht ein wenig Training.
  4. Gebe dir selbst Raum und Zeit aufzuwachen. Versuche deine Träume festzulegen, bevor Du aufstehst. Besser noch bevor dein Wecker klingelt.
  5. Wenn du aufwachst mit sehr dünnen Traumfäden oder ohne Traumerinnerung, bleibe dann noch in derselben Haltung liegen. Manchmal kann man so Träume verführen wieder zurückzukommen.
  6. Interpretiere oder zensiere deine Träume nicht, auch wenn etwas verrückt oder bizarr anscheint oder unwichtig. Schreibe alles auf wie du es erinnerst.
  7. Deine Träume werden klarer, wenn du vor dem Einschlafen meditierst oder eine Entspannungsübung machst.  Um Alltagsreste in deinen Träumen zu reduzieren, kannst du vor dem Schlafengehen noch einmal den Tag durchleben. Gehe von Situation zu Situation bis du ins Bett gehst. Es bringt unser Gehirn in Ruhe. Und die  Ereignisse des Alltags müssen uns nicht mehr nachts im Traum besuchen. Wenn du angespannt bist, wegen einer Aktivität am nächsten Tag, dann mache dasselbe. Gehe dies mal in deiner Fantasie den nächsten Tag durch und erlebe die Aktivität bis du zufrieden bist mit dem Ergebnis. Du endest deine Vorstellung mit einem Bild, in dem du bei Kaffee, Tee oder Wein sitzt und dich freust wie gut der Tag gelaufen ist.

Dreams

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